Ideen für gemeinnützige Projekte gibt es genug. Im Idealfall gründen sich Initiativen, die sich ehrenamtlich für ihre Nachbarschaft engagieren. Neben dem Zeitaufwand benötigen solche Projekte vor allem eines: Orte als regelmäßigen Treffpunkt. Eine junge Quartiersmanagerin aus Frankfurt versucht derzeit, Unternehmen und Initiativen zusammenzubringen. Die Idee dahinter? In Büros gehen nach Feierabend meist die Lichter aus, die Räumlichkeiten verwaisen bis zum nächsten Morgen. Wie wäre es also, würden diese temporären Leerstände dafür genutzt, einen sozialen Mehrwert zu generieren? Diesem Frankfurter Beispiel wollen wir folgen und fragen: Haben Sie Räumlichkeiten und Interesse daran, sie in den Abendstunden zur Verfügung zu stellen? Falls ja, einfach eine Mail an info@die-stadtisten.de.