Tobias Spreng

Jobcoach.
Geboren am 4. April 1979 in Stuttgart.
Wohnt und lebt seitdem in Stuttgart, derzeit im Stadtteil Mitte.


1. Warum bist du Stadtist?

Wegen Putte und Martin.

2. Welche kommunalpolitischen Themen liegen dir am Herzen?

Partizipation und Inklusion.

3. Was gefällt dir besonders gut an Deinem Stadtteil? Und was weniger gut? Oder fehlt Dir etwas?

Die zentrale Lage gefällt mir gut. Die hohe Miete weniger.

4. Dein Lieblingsort in Stuttgart? Oder hast du gar mehrere?

Die „Neue Schachtel“ bei den Wagenhallen und der Marienplatz.

5. Was würdest du in Stuttgart verändern, wenn du die Möglichkeit hättest?

Den realexistierenden Stuttgarterismus einführen.

6. Welche Verkehrsmittel benutzt du bevorzugt im Alltag?

Bahn, Füße und Fahrrad.

7. Wie verbringst du deine Freizeit am liebsten?

Mit Musik.

8. Wo kann man dich abends antreffen?

Im Immer Beer Herzen oder im Korridor.

9. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

„In Cold Blood“ von Truman Capote.

10. Wie heißt dein Lieblingsbuch?

„The Dome“ von Steven King.

11. In welchen Laden in Stuttgart gehst du am liebsten einkaufen?

Second Hand Records.

12. Dein Lieblingsrestaurant in Stuttgart?

Das Ceylonas in der Reinsburgstraße.

13. Was kochst du gerne, wenn du Gäste hast?

Indisch und mexikanisch.

14. Was fällt dir ein, wenn Du an Sommer und Winter in Stuttgart denkst?

Im Sommer Asthmahusten. Im Winter normaler Husten.

15. Was hast du immer im Kühlschrank liegen?

Bier und Jalapeños.

16. Wie nimmst Du Tempo aus deinem Alltag heraus?

Mit Powernapping.

17. VfB oder Kickers?

Keine Ahnung.

18. Was machst Du an einem verregneten Sonntagnachmittag am liebsten?

Saunieren.

19. Welches Museum in Stuttgart hast du das letzte mal besucht?

Das Lindenmuseum.

14. Wenn du eine schräge Idee für das zukünftige Rosensteinviertel hättest, welche wäre das?

Ich hätte gerne einen riesigen Badesee umgeben von Sozialwohnungen und natürlich die Agenda Rosenstein.

Die Stadtisten

Die Stadtisten sind eine kommunalpolitische Wählergruppe in Stuttgart sowie Aktionsplattform für unterschiedliche Initiativen. Politik, wie wir sie verstehen, bedeutet gemeinsam Lösungen zu finden für die Fragen und Probleme, die die Stadt und das Gemeinwesen betreffen. Dabei benutzen wir Herz, Hand und Hirn, sind ebenso rational wie einfühlsam. Politik braucht Mitgefühl, soziale Wärme und Solidarität. Das, was unsere Herzen bewegt, werden wir aus dem Stadtgespräch in die Politik hineintragen.

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