Verica Grimm, Listenplatz 5
Kommunalpolitik ist wichtig. Deshalb treten Die Stadtisten auch dieses Jahr wieder zur Gemeinderatswahl an. Seit zehn Jahren sind wir im Stuttgarter Rathaus und in Bezirksbeiräten vertreten – und haben dort gar nicht mal selten einen Unterschied gemacht, zuletzt als Teil der Fraktionsgemeinschaft PULS für Stuttgart. Klar bleiben wir auch 2024 unserem Selbstverständnis „Auf gute Nachbarschaft“ treu – denn der Gedanke von Kooperation und Zusammenhalt ist heute wichtiger denn je. In den nächsten Wochen stellen wir euch die guten Leute vor, die für uns antreten – heute mit Verica Grimm aus dem Bezirksbeirat West:
Um Dinge zu ändern, muss man auch mal mit anpacken. Das jedenfalls fand die 29-jährige Verica Grimm, als sie vor zwei für die Junge Liste in den Bezirksbeirat West einzog, um sich für „ihren“ Stadtteil zu engagieren. Auch beruflich dreht sich bei der Soziologin alles ums Thema Stadt: Als Projektleitung für Bürgerbeteiligung und Kommunikationsprozesse rund um Themen der Stadtentwicklung begleitet Verica unterschiedlichste Projekte von der Konzeption bis hin zur Akteur*innenbetreuung. Mit dieser Expertise will sie sich nun unter der Überschrift „Eine Stadt für alle“ in die Stuttgarter Politik einbringen. Eine Stadt für alle, das ist für Verica eine Stadt, die durch soziale Stadtentwicklungs-Themen besticht. Eine Stadt, die nicht nur eine konservative Politik verfolgt, sondern sich auch mal etwas traut.
Aber lassen wir unsere Kandidatin auf dem 5. Listenplatz doch einfach mal selbst zu Wort kommen:
„Eine Stadt für alle, die mit einer modernen und innovativen Politik besticht – das wünsche ich mir! Denn Stadtentwicklung geht uns alle an – und die Themen dazu müssen aus der Stuttgarter Bürgerschaft kommen und getragen werden. Als Bezirksbeirätin bin ich mit der Themen- und Meinungsvielfalt vertraut, umso wichtiger ist es, einen Diskurs nicht zu scheuen. Gerade in Zeiten, in denen einfache Wahrheiten und Populismus auf dem Vormarsch sind, müssen wir mit Kommunikation und Dialogen Brücken bauen. Politik muss nahbarer und niedrigschwelliger werden.“