Manfred Heinfeldner

Kulturjournalist.
Geboren am 10. April 1952 in Augsburg.
Stuttgarter seit 1974.
Wohnt und lebt in S-West.


1. Warum bist Du Stadtist?

Weil ich in unserer Stadt etwas verändern will.

2. Welche kommunalpolitischen Themen liegen Dir am Herzen?

Kultur und Subkultur.

3. Was gefällt Dir besonders gut an Deinem Stadtteil? Und was weniger gut?

Der Westen ist lebendig, gleichzeitig aber zu gleichförmig.

4. Dein Lieblingsort in Stuttgart? Oder hast du gar mehrere?

Hölderlinplatz und Marienplatz.

5. Was würdest Du in Stuttgart verändern, wenn Du die Möglichkeit hättest?

Die Stadtautobahn überdeckeln und eine Kulturmeile konzipieren.

6. Wie verbringst Du am liebsten Deine Freizeit?

Kulturmäßig und gastrotechnisch.

7. Wo kann man dich Abends treffen?

To be discovered.

8. Dein Lieblingsrestaurant in Stuttgart?

Zwei von einigen: Augustenstüble und Perbacco.

9. Was machst Du an einem verregneten Sonntagnachmittag am liebsten?

Lesen.

10. Welche Verkehrsmittel benutzt Du bevorzugt im Alltag?

Die leider viel zu teuren Öffis.

11. Hast du ein Lieblingsbuch?

There are many…

12. Und welches Buch hast Du zuletzt gelesen?

‚GRM‘ von Sibylle Berg

13. Was fällt Dir ein, wenn Du an Sommer und Winter in Stuttgart denkst?

Schwül und Feinstaub.

14. Wie nimmst Du Tempo aus Deinem Alltag heraus?

Chillen im Kiez-Café.

15. Welches Museum in Stuttgart hast Du das letzte Mal besucht?

Das Kunstmuseum und die dortige Ausstellung Kubus. Sparda-Kunstpreis 2019 mit mit Fotografien von Sinje Dillenkofer, Peter Granser, Annette Kelm und Armin Linke.

16. Wenn Du eine schräge Idee für das zukünftige Rosensteinviertel verwirklichen könntest, welche wäre das?

Kreativen Freiraum schaffen wie bei den ehemaligen Waggons.

Die Stadtisten

Die Stadtisten sind eine kommunalpolitische Wählergruppe in Stuttgart sowie Aktionsplattform für unterschiedliche Initiativen. Politik, wie wir sie verstehen, bedeutet gemeinsam Lösungen zu finden für die Fragen und Probleme, die die Stadt und das Gemeinwesen betreffen. Dabei benutzen wir Herz, Hand und Hirn, sind ebenso rational wie einfühlsam. Politik braucht Mitgefühl, soziale Wärme und Solidarität. Das, was unsere Herzen bewegt, werden wir aus dem Stadtgespräch in die Politik hineintragen.

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